Aufbruch in neue Märkte

Josef Ramthun
Geschäftsführender Gesellschafter
Franken Guss GmbH & Co. KG, Kitzingen

„Wenn Hühner nicht gehen, gehen Enten!“

Durch konsequente Erweiterung des Portfolios können neue Märkte erschlossen werden.

Megatrends führen bei der Automotive-OEMs dazu, dass kaum noch in das bestehende Geschäft investiert wird. Der klassische Antriebsstrang wird kaum noch weiterentwickelt.

Die Entwicklungsbudgets unserer Kunden konzentrieren sich zunehmend auf E-Mobilität und Digitalisierung.

Wie können wir als Zulieferer einen Beitrag leisten, dass wir in der Wertschöpfungskette weiterhin eine wichtige Rolle spielen?

Es gilt, die Chancen dieser Veränderungsprozesse zu erkennen und nach besten Kräften zu nutzen.

An zwei Beispielen wird aufgezeigt, wie die Franken Guss diese Chancen nutzt.

Zum einen wird ein Digitalisierungsprojekt vorgestellt, zum anderen wird der Umschwung für Projekte in der E-Mobilität aufgezeigt.

Ein Überblick über die benötigten Ressourcen zeigt auf, welche Anstrengungen es bedarf, die Projekte ins Ziel zu bringen.

Es braucht unter anderem ausreichend Zeit für Menschen mit Talent und Leidenschaft. Zudem werden erhebliche Finanzmittel benötigt, um die erforderlichen Investitionen zu stemmen.

Auch oder gerade in Zeiten der Pandemie wird konsequent an diesem Kurs festgehalten.

Die Zwischenbilanz zeigt: Erste Kunden wollen unser Digitalisierungsprojekt, die Kommunikationsplattform „Prolution“, nutzen. In der E-Mobilität sind inzwischen beträchtliche Aufträge platziert; weitere sind in der Pipeline.

Josef Ramthun